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Waisen Ringo Band 6 Death Metal von Roberto Recchioni, Mauro Uzzeo, Werther Dell’Edera, Gigi Cavenago und Emiliano Mammucari Comickritik

May 9, 2016 by Karsten Kloß

Waisen Ringo Band 6 Death Metal

Waisen Ringo Band 6 Death Metal

Nach den Ereignissen in „Tabula Rasa“ sind Ringo und seine Waisen nur noch zu dritt. Der Verräter ist entlarvt worden und nach einer mehr oder minder gerechten Gerichtsverhandlung hingerichtet worden. Nun sind Ringo, Nué und Rosa auf der Flucht vor den Krähen der Präsidentin Juric, die diese zum ersten Mal in gebündelter Form gegen die Flüchtigen schickt. Eine schwerwiegende Entscheidung, denn nur wenn die Tötungsmaschinen gemeinsam vernichtet werden, können sie auch endgültig zerstört werden.
In einem scheinbar verlassenen Tunnel versuchen die drei Flüchtenden Unterschlupf zu finden. Damit bringen sie aber die sich dort vor der Außenwelt versteckenden Menschen in Lebensgefahr, denn die Krähen kennen kein Erbarmen und nehmen auch keine Rücksicht auf Zivilisten. Ein Kampf auf Leben und Tod beginnt, den nur eine Partei gewinnen kann…
Mehr darf man über den Inhalt dieses Bandes einfach nicht verraten. Die Handlung ist bis zum Ende so dramatisch und so dicht, dass man diesen letzten Band der „Waisen“ Spin-Off Serie nicht mehr aus der Hand legen möchte. „Death Metal“ beinhaltet die italienischen Originalausgaben elf und zwölf der „Orfani: Ringo“ Reihe.
Verantwortlich für die Handlung zeigen sich erneut Roberto Recchioni und Mauro Uzzeo, die der Serie seit Beginn treu sind. Über die Ausgaben hinweg hat man als Leser gemerkt, wie einem die Figuren mit ihren bestimmten Eigenschaften ans Herz gewachsen sind. Umso schlimmer ist dann dieser Abschlussband, bei dem man mit jedem Umblättern der Seite fürchten muss, dass etwas Schlimmes und tödliches passiert.
Für die Umsetzung der Geschichte konnten erneut Werther Dell’Edera, Gigi Cavenago und Emiliano Mammucari diese haben auch schon in der Vergangenheit bewiesen, wie sehr ihnen die Geschichten um die Waisen liegen. Mit viel Liebe zum Detail zeigen die drei Zeichner hier die letzten Kapitel dieses Spin-Offs und scheuen dabei auch nicht vor blutigen Massenmorden zurück. Während Dell’Edera und Cavenago von einer Szene zur nächsten hetzen, liegt es an Mammucari den passenden Rahmen für das Ende der Geschichte zu schaffen. Dieses ist ihm durch seine Bildgewalt und vor allem durch die Darstellung im Split Screen mehr als nur gelungen.
Mit „Death Metal“ hat „Waisen Ringo“ nun sein Ende gefunden. Die Geschichte ist aber noch lange nicht zu Ende erzählt, da noch einige Fragen offen und einige Handlung nicht abgeschlossen sind. Daher kann man hoffen, dass es bald ein Wiedersehen bei Cross Cult gibt. Für mich persönlich war dieser Band unglaublich spannend und hat auch ein meiner Meinung nach passendes Ende für eine starke Serie geliefert.

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