Coheed and Cambria veröffentlichten kürzlich die neue Single „Someone Who Can“ aus ihrem kommenden Album „Vaxis III: The Father of Make Believe“, das am 14. März über die Virgin Music Group erscheinen wird.
Zusammen mit dem neuen Song veröffentlicht die Band auch das rührende Video unter der Regie von Mason Mercer, in dem wir einen Blick auf die frühen Tage von Coheed and Cambria in und um ihre Heimatstadt Nyack, New York, werfen können. „Someone Who Can“ folgt auf die zuvor veröffentlichten „The Father of Make Believe”-Singles „Blind Side Sonny“ und „Searching For Tomorrow“ sowie auf Claudio Covers, das Ende letzten Jahres erschien und acht Songs enthält, die vom Hauptsongwriter und Leadgitarristen Claudio Sanchez neu interpretiert wurden, darunter unter anderem „Just Like Heaven“ von The Cure und „Welcome To New York“ von Taylor Swift.
„Someone Who Can“ ist wohl der zugänglichste Song der Band in ihrer 24-jährigen Karriere. Auf die Frage nach der Bedeutung des Songs antwortete Claudio: „Wenn man aufwächst, versucht man ständig, die Welt zu verstehen, die sich um einen herum verändert. Mit der Zeit kommt man zu der beruhigenden Erkenntnis, dass man die Dinge nie wirklich im Griff haben wird“.
„The Father of Make Believe“ setzt die Geschichte des The Amory Wars / Vaxis-Universums fort und folgt auf Coheed and Cambrias Album „Vaxis Act II: A Window of the Waking Mind“ aus dem Jahr 2022.

Tracklisting:
- Yesterday Lost
- Goodbye, Sunshine
- Searching For Tomorrow
- The Father of Make Believe
- Meri of Mercy
- Blind Side Sonny
- Play The Poet
- One Last Miracle
- Corner My Confidence
- Someone Who Can
- The Continuum I: Welcome to Forever, Mr. Nobody
- The Continuum II: The Flood
- The Continuum III: Tethered Together
- The Continuum IV: So It Goes